Am 1. April 2022 fand die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins statt.
Dabei wurde auch über die geplanten Aktivitäten in der kommenden Zeit diskutiert.
Am 1. April 2022 fand die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins statt.
Dabei wurde auch über die geplanten Aktivitäten in der kommenden Zeit diskutiert.
Seit heute werden die Besucher und Passanten – und natürlich auch die Einwohner unseres Ortes – mit frischen Blumen, Zweigen und Ostereiern begrüßt.
Und nach der langen durch Corona bedingten Pause veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr am Gründonnerstag, dem 14. April auf ihrem Gelände endlich wieder ein Osterfeuer mit Kinderprogramm.
Freuen wir uns darauf!
Der derzeitige Stand der Fertigstellung unseres Hauses der Begegnung kann keinesfalls zufrieden stellen.
Nachdem bekanntermaßen der geplante Termin Ende November von den ausführenden Firmen nicht gehalten wurde, passierte im Dezember wenig und im Januar und bis zum 24. Februar erstmal gar nichts. In diesem Tag erschienen Mitarbeiter der Firma Elektro-Simon GmbH zur Erledigung von Restarbeiten, die unter anderem darin bestanden, die Verkabelung der Rollläden so zu korrigieren, dass diese bei leerem Haus alle geschlossen werden können. Dazu musste die Wand an zwei Stellen wieder aufgehackt werden, was entsprechende Folgearbeiten nach sich ziehen wird.
Doch wer gedacht hat, am 25. Februar würden die die Handwerker wiederkommen, lag falsch. Und so ragen auch ebenfalls neben der Eingangstür, um die Ecke zur Straße hin und im Flur lose Kabelenden aus den Wänden, die auf ihren Anschluss warten. Ebenso fehlt auf der Terrasse zum Sportplatz hin ein Geländer und auch hier deuten Kabel darauf hin, dass dort Außenlampen installiert werden müssen.
In der Küche fehlen nach wie vor der Geschirrspüler und das Rollo zum Saal sowie der Geschirrschrank unter der Durchreiche.
Da immer wieder staubintensive Arbeiten anfallen, macht eine ausführliche Reinigung des gesamten Innenraumes noch nicht viel Sinn. Dafür besteht die Gefahr, dass der Laminatboden durch die herumliegenden kleinen Steinchen Schaden nimmt.
Weiterhin fehlen ca. die Hälfte der Tische und Stühle sowie die geplante Technik wie Fernseher und Beamer.
Man könnte – sarkastisch gesprochen – fast froh sein, dass das Haus wegen der Pandemie ohnehin bislang nicht seiner Bestimmung übergeben werden kann, denn sonst wäre der Frust über den schleppenden Baufortschritt noch größer.
Mit den geschotterten Parkplätzen, dem gepflasterten Eingangsbereich, der Terrasse und den heruntergelassenen Jalousien sieht unser Haus der Begegnung nun endlich fast fertig aus, ist es aber leider nicht.
Dass zur Straße eine und zum Sportplatz zwei Jalousien offen stehen, obwohl niemand im Haus ist, liegt angeblich im Brandschutz begründet. Wozu dann aber überhaupt die Fenster schützen, wenn potentiellen Einbrechern sogar mit beleuchteten Notausgangsschildern der Weg gewiesen wird? Hier besteht noch Klärungsbedarf.
Die Kücheneinrichtung ist soweit montiert, nur der Geschirrspüler unten hinter der Tür fehlt noch und auch eine kleine Undichtigkeit ist zu beheben. Der Bereich um die Ecke mit Herd und Mikrowelle ist leider recht eng geraten. Hinter der Durchreiche zum Saal wird in den nächsten Tagen ebenfalls eine Jalousie installiert und davor komplettiert später ein schmaler Geschirrschrank den Küchenbereich.
Vom Mobiliar für den Saal ist im Moment erst ein Teil vorhanden: 80 von 100 Stühlen und 12 von 25 Tischen.
Somit wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis die Bürger ihr neues Haus mit einer Eröffnungsfeier in Besitz nehmen können, zumal nicht absehbar ist, wie lange die Pandemie dies nicht zulässt.
Pünktlich zum 1. Advent haben die Delitzer Lichterfeen zu den vielen schön dekorierten Häusern und Gärten der Einwohner drei beleuchtete Weihnachtsbäume aufgestellt: einen an der Bushaltestelle, einen zweiten am künftigen Haus der Begegnung und einen dritten am Katerborn.
Am Ortseingang werden die vielen Autofahrer ebenfalls weihnachtlich begrüßt und verabschiedet.
Allen Delitzern und ihren Familien eine schöne Adventszeit und ein frohes und gesundes Weihnachtsfest!
In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden in den Toilettenräumen die Trennwände montiert und im Flur die Innentüren eingesetzt. Danach konnten hier auch die Fußleisten angebracht werden.
Im Außenbereich sind die Pflasterarbeiten abgeschlossen. Zusammen mit dem dunkelbraun gestrichenen Sockel und den silbern glänzenden Regenfallrohren sieht das Gebäude mit der Terrasse zum Sportplatz sehr ansprechend aus. Allerdings muss auf der Westseite zur Straße hin und am Nordgiebel noch ein Kiesstreifen zur Trennung vom Erdreich angelegt werden.
Wie man auf den Bildern oben sieht, haben besonders die Elektriker noch einiges zu tun: Im Innenraum müssen Schalter und Steckdosen installiert werden, die Lampen in den Zimmern und im Außenbereich fehlen noch und auch die elektrischen Rollläden warten auf die Verkabelung.
Der nächste große Fortschritt wird die Montage der Küche Anfang Dezember sein.
In der zweiten Oktoberwoche wurden die Pflasterarbeiten mit dem Setzen von Bordsteinen und dem Aufbringen der Schotterschicht begonnen.
Die Parkflächen sind mit Rasengitterplatten ausgelegt und der Eingangsbereich sowie die Terrasse erhielt Rechteckpflaster im Dekor „Muschelkalk“. Zum Abschluss verdichteten die Kollegen der Firma Schmidt den neu aufgebrachten Schotter in der Zufahrt, ebneten den beim Aushub angefallenen Mutterboden hinter dem Gebäude ein und streuten Grassamen aus.
Ein weiterer großer Schritt in Richtung Fertigstellung unseres Hauses der Begegnung ist die Verlegung des Vinylfußbodenbelages im Saal, der Küche, dem Technikraum und dem neuen Bürgermeisterbüro. Hier begannen Mitarbeiter der Firma Atlantis aus Braunsbedra/Querfurt am 28. Oktober beim Licht der imposanten Deckenleuchten mit den entsprechenden Arbeiten.
Wenn auch viele kleinere Arbeiten noch ausstehen, so ist doch langsam „Land in Sicht“.
… nämlich GEPUTZT und GEFLIEST zeigt sich unsere Begegnungsstätte zum Anfang Oktober.
Der Außenputz wurde innerhalb von zwei Tagen in der ersten Septemberwoche aufgetragen. Diese weiße Grundierung wird später nach einem Farbschema nachbehandelt. Vorher müssen aber die Terrasse, der Eingangsbereich und die Parkplätze gepflastert sein, damit der dabei entstehende Staub nicht die frische Fassade beschmutzt. Mit den Pflasterarbeiten ist wohl aber erst im November zu rechnen.
Gefliest sind nun die Wände und der Fußboden in den Toiletten. Auch hier sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen, denn im Männer-WC fehlt bis jetzt die nötige Keramik und in beiden Räumen müssen die Trennwände für die Kabinen installiert werden, wie auch alle Zimmertüren.
Seit Mitte September kann man die große Tür zum Saal bewundern, die einen soliden und ästhetisch gelungenen Eindruck vermittelt.
Das dritte G stünde eigentlich für GEKLEBT, nämlich für die Befestigung des Fußbodenbelages in allen anderen Räumen außer den Toiletten, aber hier sollen die Arbeiten in der ersten Oktoberwoche beginnen.
Im Technikraum sind Heizung und elektrische Anlage bereits montiert, wobei hier wiederum einige abschließende Malerarbeiten ausstehen.
Es ist also noch viel zu tun, wenn das Baustellenschild Recht behalten soll: „Fertigstellung 30. November 2021“.
Am 19. Juli begannen die Handwerker mit den Außenputzarbeiten. Dabei war die erste Schicht innerhalb von 2 Tagen aufgebracht. Dann allerdings ruhte hier die Arbeit für einige Zeit, bevor in der zweiten Augustwoche die Fläche zwischen dem Mauerwerk und dem Dachstuhl, hinter der sich die Dachsparren befinden, erst mit einer dehnbaren Gazeschicht und dann mit dem Außenputz abgedeckt wurden.
Im Innenbereich hatten die Fliesenleger in der ersten Augustwoche in den 3 Toilettenräumen die Wandfliesen angebracht.
Leider konnten die Fußbodenbeläge – Fliesen in den Toiletten und Vinylbelag im restlichen Gebäude – noch nicht verlegt werden, denn hier hat der Ausspruch: „Kleine Ursache – große Wirkung“ seine volle Berechtigung.
Ausgangspunkt ist die Gasheizung, die einen Luftabzug über das Dach braucht. Das ist ein spezieller Ziegel, der zur Dachneigung passen muss. Leider wurde aber von der Heizungsfirma der falsche Ziegel geliefert und eingebaut, dann hatte sie Urlaub, so dass das Problem nicht behoben werden und auch die Heizung nicht einem Probebetrieb unterzogen werden konnte. Ohne diesen Test und die Gewissheit, dass alles zur Zufriedenheit funktioniert, können wiederum die Beläge über der Fußbodenheizung nicht verlegt werden.
Und das alles nur wegen des einen Dachziegels …
Dafür können die Kollegen der Malerfirma Atlantis SITNALTA GmbH aber schon die Wände und Decken streichen. Alle Decken wie auch die Wände in den Toiletten sind weiß und die übrigen Wände bekommen einen hellen gelb-grünen Anstrich. Auch die ursprünglich grau grundierten Stahlträger im Saal haben nun diese Farbe.
Mit dem Außenputz und -anstrich wird es wohl noch ein paar Tage dauern. Die Farbe ist mit zwei aufeinander abgestimmten Grüntönen aber schon festgelegt und der Fortschritt der Arbeiten wird Inhalt des nächsten Beitrags sein.
Mittlerweile sind fast zwei Monate seit dem letzten Baubericht vergangen und es hat sich einiges in unserem zukünftigen Dorfklub – oder eben der „Begegnungsstätte“ – getan, wenn sich auch alle Beteiligten einen größeren Fortschritt in der vergangenen Zeit gewünscht hätten.
Bei den jeden Montag um 14 Uhr stattfindenden Baubesprechungen wird bei der Bilanz zwar festgestellt, dass die Arbeiten im Zeitplan liegen, aber die ausführenden Firmen haben so viel zu tun, dass wohl eine zügigere Aufeinanderfolge der Gewerke oder sogar ein paralleles Arbeiten nicht zu realisieren ist. Und schließlich ist der Fertigstellungstermin laut Baustellenschild ja auch erst am 30. November 2021.
Schaumermal.
Aber nun zu den einzelnen Arbeiten:
Am 20. / 21. Mai wurden die Schläuche der Fußbodenheizung verlegt und im Technikraum am zentralen Verteiler zusammengeführt.
Am 2. und 3. Juni wurde der Estrich gelegt, der dann zunächst einige Tage trocknen musste, ehe er betreten werden konnte. Dann allerdings hatte sich viel Feuchtigkeit aus dem Fußboden und auch aus dem Wandputz angesammelt, sodass ein ausführliches Lüften über mehrere Tage dringend notwendig war.
Nach längeren Diskussionen um die Farbe des Fußbodenbelages einigte man sich schließlich auf ein Holzdekor. In den Toiletten wird gefliest, die anderen Räume und der Saal bekommen einen strapazierfähigen Kunststoffbelag.
Ab 17. Juni wurde das Abwasserrohr Richtung Straße verlegt, wo es zunächst in einen Sammelbehälter mündet und von dort erfolgte am 7. Juli der Anschluss in das zentrale Abwassersystem. Die Schwierigkeit ist hierbei, dass der Gebäudeabfluss niedriger als das Abwasserrohr in der Straße liegt und deshalb eine Pumpe dazwischen notwendig ist.
Im Innenraum begann inzwischen die Montage der Gipskartondecken in allen Räumen außer dem Saal. Hier bleibt die dekorative Holzverkleidung sichtbar.
Für die Gipskartondecken wurde zunächst mit Lasern die Höhe festgelegt und dann aus Profilblechen eine Unterkonstruktion errichtet. Dann konnten die Platten angeschraubt und an den vorgesehenen Stellen die Kabel für die Deckenbeleuchtung durchgeführt werden. Als das alles getan war, konnten die Fugen und die Schraubenlöcher verspachtelt werden.
Im Saal sind nun auch die Zwischenräume zwischen den Dachsparren über dem Putz sauber mit Profilholz verkleidet und langsam nimmt das Ganze wohnliche Formen an.
Damit im zukünftigen Büro des Bürgermeisters keine wertvollen Gegenstände gestohlen werden können, wurde in der ersten Juliwoche ein Wandsafe eingebaut.
Im Augenblick laufen die Vorbereitungen für das Anbringen des Außenputzes. Dafür mussten um alle Fenster und Türen Putzkanten angebracht werden, damit hier eine saubere Arbeit möglich ist. Auch ein kleines Gerüst wurde errichtet, sodass am Montag, dem 19. Juli mit den Putzarbeiten begonnen werden kann.
Sind wir also gespannt …